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Ausschreibung: Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung - DE-Augsburg
Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung
Dokument Nr...: 376936-2018 (ID: 2018082909163740077)
Veröffentlicht: 29.08.2018
*
DE-Augsburg: Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung
2018/S 165/2018 376936
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für
Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte
Zeuggasse 7
Augsburg
86150
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herrn Michael Edenharter
Telefon: +49 821/3295-205
E-Mail: [1]Michael.Edenharter@HdBG.bayern.de
Fax: +49 821/3295-220
NUTS-Code: DE271
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.hdbg.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E93922465
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Gebäudereinigungsleistungen für Gebäude des Bayerischen
Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen
Geschichte
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90911000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der vom AG ausgeschriebenen Leistung ist die
Unterhaltsreinigung des Museums, der Bavariathek sowie des Österreicher
Stadels (Depotgebäudes) mit einer Jahresreinigungsfläche von ca. 1,2
Mio. Quadratmetern.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90911000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE232
Hauptort der Ausführung:
Regensburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der vom AG ausgeschriebenen Leistung ist die
Unterhaltsreinigung des Museums, der Bavariathek sowie des Österreicher
Stadels (Depotgebäudes) mit einer Jahresreinigungsfläche von ca. 1,2
Mio. Quadratmetern.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/11/2018
Ende: 31/10/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Eine Verlängerungsoption von 12 Monaten.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Im April 2019 erfolgt der Testbetrieb des Museums. In diesem Monat
findet nur eine reduzierte Reinigung mit einer Halbierung der
Reinigungsintervalle statt. Der Regelbetrieb erfolgt dann ab Mai.
Leistungsbeginn Österreicher Stadel: 1.11.2018,
Leistungsbeginn Museum: 1.3.2019,
Leistungsbeginn Bavariathek: 1.1.2020
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung kann über eine gängige Präqualifizierung nachgewiesen
werden. Legen Sie bitte in diesem Fall den entsprechenden Nachweis bei.
Alternativ können Sie zum Nachweis der Eignung auch die Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Sollten Sie nicht
präqualifiziert sein, können Sie die Eignung auch durch die Vorlage
folgender Unterlagen (für alle geforderten Nachweise oder
Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind gemäß § 48 VgV Eigenerklärungen
ausreichend) nachweisen:
eine Kopie der Handwerkskarte oder der Bescheinigung der
Handwerkskammer über die Eintragung in das Verzeichnis der
zulassungsfreien Handwerke,
Kopie der Bescheinigung des Finanzamtes über die ordnungsgemäße
Zahlung von Steuern und Abgaben,
Kopie der Bescheinigung der Krankenkasse, bei der die größte Zahl der
versicherungspflichtigen Mitarbeiter versichert ist, über die
ordnungsgemäße Entrichtung der Sozialversicherungsbeiträge,
Kopie der Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die
ordnungsgemäße Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen
Unfallversicherung,
Kopie der Bescheinigung der Minijobzentrale über die ordnungsgemäße
Zahlung der Beiträge für geringfügig Beschäftigte (muss nur vorgelegt
werden, wenn der Einsatz solcher Kräfte in der Kalkulation vorgesehen
ist),
Nachweis über bestehende Versicherungen in angegebener Höhe
(Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 5 Mio. EUR pro
Schadenfall für Sach- u. Personenschäden, 50 000,00 EUR für
Abwasserschäden, 50 000,00 EUR für Bearbeitungsschäden und 50 000,00
EUR für Schlüsselverlust) oder die Erklärung eines Versicherers, dass
er die vorgegebenen Versicherungssummen absichern würde (Im
Auftragsfall ist eine bestehende Versicherung spätestens vier Wochen
nach Auftragserteilung nachzuweisen),
Nachweise über Zertifizierungen (DIN EN ISO 9000 ff, RAL-Gütezeichen
o. ä.) (Das Fehlen stellt jedoch keinen Ausschlussgrund dar),
Anlage ASG Eigenerklärung zu Ausschlussgründen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben zu Umsatz und Mitarbeiteranzahl in 2015, 2016 und 2017.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/10/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/10/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 01/10/2018
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bieterfragen:
Bieterfragen müssen in Textform und ausschließlich über das
Vergabeportal gestellt werden. Rechtzeitig eingegangene Bieterfragen
werden bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Die Frist, innerhalb der Bieterfragen gestellt werden dürfen, endet am:
Fragefrist: 21.9.2018, 14.00 Uhr (MEZ)
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 89 / 2176-2411
E-Mail: [4]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 89 / 2176-2847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Frist zur Einlegung von Rechtsbehelfen ist in §160 Abs. 3 GWB wie
folgt geregelt:
Der Antrag ist unzul., soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
ggü. dem Auftraggeber (AG) nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe ggü. dem AG gerügt
werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe ggü. dem AG gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Die Frist zur
Angebotsabgabe, bis zu der gerügt werden muss, endet gem. Ziffer
IV.2.2). Spätere Geltendmachung ist nicht mögl.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/08/2018
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