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Ausschreibung: Dienstleistungen des Gesundheitswesens - DE-Halle/Saale
Dienstleistungen des Gesundheitswesens
Einsatz von Krankenwagen
Dokument Nr...: 512156-2017 (ID: 2017122109211999269)
Veröffentlicht: 21.12.2017
*
  DE-Halle/Saale: Dienstleistungen des Gesundheitswesens
   2017/S 245/2017 512156
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
   Ernst-Kamieth-Straße 2
   Halle/Saale
   06112
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat Ausländerangelegenheiten, Koordinierung
   Erstaufnahme, Astrid Baudis
   Telefon: +49 345-5143585
   E-Mail: [1]erstaufnahme@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Fax: +49 345-5143586
   NUTS-Code: DEE02
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=181794
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Öffentliche Sicherheit und Ordnung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Innerbetrieblicher Sanitäts- und Rettungsdienst (SRD) der Zentralen
   Anlaufstelle für Asylbewerber des Landes Sachsen-Anhalt in Halberstadt
   Referenznummer der Bekanntmachung: 02--2017-SRD-204
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   85100000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Innerbetrieblicher Sanitäts- und Rettungsdienst (SRD) der Zentralen
   Anlaufstelle für Asylbewerber des Landes Sachsen-Anhalt in Halberstadt
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   85143000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE09
   Hauptort der Ausführung:
   Halberstadt (derzeit eine Hauptliegenschaft und 2 Außenstellen in
   Halberstadt)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber des Landes Sachsen-Anhalt
   (ZASt) ist eine Aufnahmeeinrichtung im Sinne von § 44 des Asylgesetzes
   (AsylG). Sie dient als sogenannte Erstaufnahmeeinrichtung der
   Unterbringung von neu in Deutschland eingetroffenen asylsuchenden
   Ausländern, die verpflichtet sind, ihren Asylantrag in der Außenstelle
   des hierfür zuständigen Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
   (BAMF) in Halberstadt zu stellen. Die Unterkunftsbereiche der
   Aufnahmeeinrichtung sind rund um die Uhr bewohnt.
   Aufgrund des Sitzes der BAMF-Außenstelle am Standort Halberstadt ist
   die ZASt die einzige Aufnahmeeinrichtung des Landes Sachsen-Anhalt, in
   der von außerhalb des Landes neu zugehende Ausländer, die einen
   Asylantrag stellen möchten, aufgenommen werden.
   Ausländer treffen tagtäglich auch zu Nachtzeiten, am Wochenende und zu
   Feiertagen in unterschiedlicher Zahl in der ZASt ein. Die Anreise der
   Ausländer erfolgt zum Großteil selbständig. Die Anreisedaten sind daher
   in der Regel nicht genau bekannt. Die Ausländer werden, soweit sie
   nicht zuständigkeitshalber in andere Bundesländer weiter zu verteilen
   sind, in der ZASt aufgenommen, registriert, untersucht, erhalten dort
   Unterkunft, werden verpflegt und sozial sowie allgemeinmedizinisch
   betreut. Die ZASt leitet die Ausländer dem BAMF zur Asylantragstellung
   zu und nimmt danach Verlegungen in andere Aufnahmeeinrichtungen des
   Landes Sachsen-Anhalt oder Verteilungen in die Landkreise und
   kreisfreien Städte zur landesinternen Unterbringung vor.
   Die asylsuchenden Ausländer wohnen gemäß § 47 Abs. 1 AsylG bis zu 6
   Monate in der Aufnahmeeinrichtung, Ausländer aus sicheren
   Herkunftsstaaten nach § 29a AsylG gemäß § 47 Abs. 1a AsylG auch darüber
   hinaus. Zusätzlich können auch andere Gruppen von Ausländern, wie z. B.
   unerlaubt eingereiste Ausländer gemäß § 15a des Aufenthaltsgesetzes
   (AufenthG), in der ZASt untergebracht sein.(Art und Umfang der
   Bauarbeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen bzw. Angabe der
   Bedürfnisse und Anforderungen).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2018
   Ende: 31/05/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein halbes Jahr, wenn er nicht
   mit einer Frist von 5 Monaten zum Ende der jeweiligen Laufzeit durch
   den Auftraggeber gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens zum
   31.5.2022, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, mit dem der Vertrag geschlossen
   werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 105
   Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern, um seine
   Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende Bescheinigung
   vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in
   vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder
   förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Vorlage des Nachweises der Eintragung in das Unternehmer- und
   Lieferantenverzeichnis (ULV) der ABSt Sachsen-Anhalt ([4]www.sachsen-
   anhalt.abst.de) bzw. DIHK PQ-VOL bzw. amtliches Verzeichnis oder
   Vorlage folgender gültiger Einzelnachweise:
    Nachweis über die Eintragung im Handels-, Genossenschafts-,
   Stiftungs- oder Vereinsregister oder vergleichbare Nachweise nach den
   Rechtsvorschriften des jeweiligen Staates, in dem der Bieter ansässig
   ist,
    Bewerbererklärung des Landes Sachsen-Anhalt,
    Gewerbeanmeldung/-Ummeldung oder vergleichbare Nachweise nach den
   Rechtsvorschriften des jeweiligen Staates, in dem der Bieter ansässig
   ist,
    gültiger Nachweis über die Zahlung von Beiträgen zur
   Berufsgenossenschaft oder vergleichbare Nachweise nach den
   Rechtsvorschriften des jeweiligen Staates, in dem der Bieter ansässig
   ist,
    Eigenerklärung in frei gewählter Form darüber, dass kein
   Insolvenzverfahren anhängig ist und sich das Unternehmen nicht in
   Liquidation befindet.
   Darüber hinaus (nicht Bestandteil des ULV) sind folgende
   Nachweise/Erklärungen mit dem Angebot vorzulegen:
    Nachweis eines Mindestjahresumsatzes in Höhe von 2 000,0 T pro Jahr
   im Bereich des Sanitäts- und/oder Rettungsdienstes,
    Nachweis über eine ausreichende Versicherung für die Haftung bei
   Personen- und Sachschäden entsprechend § 13 Abs. 2 Nr. 4
   Rettungsdienstgesetz LSA.
    Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt und Benennung des
   Nachunternehmers (in diesen Fällen ist die Bewerbererklärung
   Sachsen-Anhalt ausgefüllt und unterschrieben im Original vom
   Nachunternehmer einzureichen).
   Gibt eine Bietergemeinschaft ein Angebot ab, sind die o.a. Nachweise
   von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a)Vorlage von mindestens einer Referenz über die Durchführung des
   Sanitäts- und/oder Rettungsdienstes in Form einer Liste, der in den
   letzten 3 Geschäftsjahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes,
   des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten
   Empfängers mit Ansprechpartner und Telefonnummer. Dabei sind nur solche
   Aufträge aufzuführen, die entweder bereits abgeschlossen sind oder auf
   deren Grundlage der Bieter im Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes seit
   mindestens 12 Monaten tätig ist.
   b)Eigenerklärung in frei gewählter Form darüber, dass nur Personal
   eingesetzt wird, welches freiwillig einwilligt, sich vor seinem Einsatz
   einer zusätzlichen Unbedenklichkeitsprüfung durch das Landeskriminalamt
   und die Verfassungsschutzbehörde des Landes Sachsen-Anhalt zu
   unterziehen.
   c) Alle für die Durchführung des Rettungsdienstes als verantwortlich
   bestellten Personen sind zu benennen. Es handelt sich hierbei um die
   Person(en), die das Rettungsgeschäft, ungeachtet einer Stellung als
   gesetzlicher Vertreter des Bieters, aufgrund ihrer Stellung im Betrieb
   fachlich und betriebswirtschaftlich tatsächlich verantwortlich
   leitet/leiten. Die Benennung ist auch erforderlich, soweit der
   Leistungserbringer eine natürliche Person ist und die
   rettungsdienstlichen Geschäfte ausschließlich selbst führt bzw. führen
   wird. Der Bieter und die für die Durchführung des Rettungsdienstes
   verantwortliche Person sind in diesem Fall personenidentisch.
   d) Zum Nachweis der fachlichen Eignung der für die Durchführung des
   Rettungsdienstes verantwortlichen Person ist eine gültige
   öffentlich-rechtliche Gestattung zur Durchführung von Notfallrettung
   und Patientenbeförderung vorzulegen. Eine öffentlich-rechtliche
   Gestattung ist entweder eine hoheitliche rettungsdienstliche
   Genehmigung, die dem Bieter die Durchführung der Notfallrettung und der
   qualifizierten Patientenbeförderung erlaubt, oder ein mit dem Träger
   des Rettungsdienstes geschlossener Vertrag, durch den dem Bieter die
   Leistungen der Notfallrettung und der qualifizierten
   Patientenbeförderung übertragen worden sind.
   e) Weiterhin ist nachzuweisen, dass die für die Durchführung des
   Rettungsdienstes als verantwortlich bestellte und benannte Person im
   Rahmen der vorgelegten Genehmigung bzw. des vorgelegten Vertrages die
   Rettungsdienstgeschäfte verantwortlich geleitet hat (Eigenerklärung
   ausreichend) und eine Erlaubnis nach § 1 Abs. 1 NotSanG oder nach § 1
   Abs. 1 Rettungsassistentengesetz (RettAssG vom 10.7.1989) besitzt. Für
   den Fall, dass die als verantwortlich bestellte und benannte Person nur
   eine Erlaubnis nach § 1 Abs. 1 RettAssG besitzt muss schriftlich
   zugesagt werden (Eigenerklärung ausreichend), dass die
   Ergänzungsqualifikation zum Notfallsanitäter gem. § 32 Abs. 2 NotSanG
   bis zum Ende der Übergangsfrist am 31.12.2020 absolviert und
   nachgereicht wird.
   Mit in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union erworbenen
   berufsbefähigenden Qualifikationen kann der Fachkundenachweis geführt
   werden, sofern der Bieter deren Gleichwertigkeit mit dem Angebot
   nachweist.
   Gibt eine Bietergemeinschaft ein Angebot ab, sind die o.a. Nachweise
   von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen. Werden
   Nachunternehmen eingesetzt, ist unter lit. b) genannten Anforderungen
   auch von diesen zu erfüllen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 des
   Landesvergabegesetzes)
    Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 des
   Landesvergabegesetzes)
    Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen
   Arbeitsorganisation (§ 12 des Landesvergabegesetzes)
    Ergänzende Vertragsbedingungen (zu den §§ 12, 17 und 18 des
   Landesvergabegesetzes
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/01/2018
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/03/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 24/01/2018
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Angebote sind im verschlossenen Umschlag unter Angabe der
   Vergabenummer: 02-2017-SRD-204 wie folgt zu kennzeichnen:
   Angebotsunterlagen! Bitte nicht öffnen!
   2. Die Vergabeunterlagen sowie alle weiteren Informationen
   (insbesondere Bieterinformationen) werden ausschließlich auf dem
   eVergabe-Portal Sachsen-Anhalt veröffentlicht/zur Verfügung gestellt.
   Der Bewerber ist daher verpflichtet, sich regelmäßig über den aktuellen
   Verfahrensstand zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
   Ernst-Kamieth-Str. 2
   Halle (Saale)
   06112
   Deutschland
   Telefon: +49 345-5141536
   Fax: +49 345-5141115
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1- 3
   GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein
   Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/12/2017
References
   1. mailto:erstaufnahme@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   2. http://www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=181794
   4. http://www.sachsen/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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